Diese Erdbeer-Waffeln Kiddylicious sind ja hübsch aufgemacht, aber geschmacklich die totale Enttäuschung: Schmecken wie Styropor! Kaum Erdbeer-Aroma, keine Süße, total trocken...! Eine Frechheit!
Ich habe schon ein Video vom Auspacken gemacht, aber jetzt zeige ich die britischen Süßigkeiten und Snacks, die ich bei Approved Food bestellt habe, im Detail. Es sind wirklich schöne Sachen dabei – ehrlich gesagt nicht nur aus England, sondern auch aus Südafrika und Schweden.
Aber neben den positiven Überraschungen ist auch einiges darunter, das mich geschmacklich nicht überzeugt. Zum Bespiel die getrockneten Ananas-Stückchen von Wallaroo, die „Shots“ aus Orange und Schokoladen von Whitworths oder der entsetzliche Riegel „Roo’bar„… Aber sehe selbst im Detail in den Beschreibungen unter den entsprechenden Bildern.
Übersicht der neusten Bestellung von britischen Süßigkeiten
Weiße Schokoladentafel mit Cookie-STückchen a la Oreo: Chocolate Buddy Cookies ’n Cream. Schmeckt bescheiden, die Keksstückchen sind zu hart und zu wenige, um Geschmack zu entfalten.
Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber diese Öko-coolen Riegel mit Rohschokolade, Nüssen und Proteinen und so schmecken mir einfach nicht. Dieser hier, Roo-Bar, schmeckt einfach nur sch… trocken, mehlig, null sß, null Aroma, einfach bäh. Sorry, Leute, aber diesen Trend verstehe ich einfach nicht.
Nestlé reduziert international in seinen Süßwaren-Brands den Zuckeranteil, so auch bei den Milkybars um 30%. Die Dinge sind ganz lecker knusprig durch die Getreidecrispies innen.
Die Cruncie Rocks von Cadbury schmecken eigentlich Choco Crossies von Nestlé, nur dass hier noch eine dünne, knusprige Karamellschicht eingearbeitet ist.
Barú-Schokolade mit dem Nilpferd aus Belgien, einzeln verpackt, in diesem Falle mit der Geschmacksrichtung Honig-Mandel.
In dieser Bonbonmischung von Starburst sind auch welche mit Blueberry-Geschmack dabei.
Diese Erdbeer-Waffeln Kiddylicious sind ja hübsch aufgemacht, aber geschmacklich die totale Enttäuschung: Schmecken wie Styropor! Kaum Erdbeer-Aroma, keine Süße, total trocken…! Eine Frechheit!
Rowntrees kenne ich eigentlich nur von der „Quality Street“ – denn früher wurde unter diesem Namen die bunte Runddose mit verschiedenen Karamellbonbons heraus gegeben. Die die „Randoms“ von Rowntrees, das zu Nestlé gehört, sind Weingummis mit 30% weniger Zucker. Und ich muss sagen: Ein richtig leckeres Produkt! Sie schmecken einfach gut, eben nicht zu süß, angenehm weich und fruchtig. Nestlé, falls ihr mich hört: Die solltet ihr unbedingt auch in Deutschland einführen!
Von den Millions-Mini-Kaubonbons gibt es jetzt auch eine Sorte mit Vimto-Geschmack. Vimto ist ein rotes kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk aus Großbritannien, das weltweit, vor allem in Ländern des Commonwealth of Nations, verkauft wird. Es enthält den Saft von Weintrauben, Himbeeren und schwarzen Johannisbeeren und schmeckt ähnlich der ab 2000 vertriebenen, aber inzwischen wieder eingestellten Limonade Fanta Wild Berries der Coca-Cola GmbH.
Getrocknete Früchte waren ja auch auf der diesjährigen ISM 2019 ein großes Trend-Thema. Aber ganz ehrlich: diese harten Stückchen Ananas von Wallaroo können niemanden hinter dem Ofen hervor locken. So hübsch die Verpackung auch ist und so gesund das Produkt sein mag („Ohne zugesetzten Zucker!“) – sie sind weder schön anzusehen, noch angenehm zu essen und geschmacklich bestenfalls okay – kein Vergleich mit einem frischen Stück Ananas oder einer Dosenfrucht.
Whitworths Shots Orange und Schokoladen-Samen: Besteht gefühlt nur aus Rosinen mit ein paar Sonnenblumenkernen – die Orangenstückchen stechen optisch nicht hervor und Schokoladen-Shots sind nur in homöopathischen Dosen enthalten.
The Fine Cheese Co Bath England Olive Oil +Sea Salt Crackers for Cheese
Das ist mal eine Innovation: Diese Chips von Fairfields kann man mitsamt dem Beutel in die Mikrowelle werfen und erhitzen. Danach soll man sie in den separaten Dipp aus karamellisierten Zwiebeln tunken. Leider entwickeln die Chips beim Erhitzen kein Aroma – sie sind nur fettig und fad, der Dipp hingegen ist ungenießbar süß und klebrig. Schöne Idee, aber schlecht umgesetzt.
Ne, was schmecken diese Gemüsechips „bescheiden“… Extrem hart, extrem wenig Gewürz, dafür ekliger Gemüsegeschmack. Nach dem probieren habe ich den Rest weggeschmissen.
Diese Fritos mit Tomatengescmack aus Südafrika haben mich wirklich positiv überrascht: Schön knusprig, angenehme Form, die sich im Mund interessant anfühlt, dazu ein kräftiger scharfer und tomatiger Geschmack. Ich merke immer wiedr, dass ich Maischips echt gern mag! Okay, vor den Farbstoffen wird auf der Rückseite gewarnt, dass sie Kinder nervös machen könnten, aber ich bin ja schon groß… Würde ich gerne bei Gelegenheit wieder mal knuspern!
Das besondere an diesen Walkers-Chips „Salt & Malt Vinegar“ ist gaz einfach, dass man die Tüte auf der Querseite öffnen kann und sie dann wie eine Schale auf den Tisch stellen kann. Ansonsten handwerklich gute Salt & Vinegar-Chips.
Hier treffen zwei Sorten Tortilla-Chips beinhart aufeinander: Honig-glasierte Rippchen und Zitronenpower.
Die Chips Fire Eaters Searin‘ Hot Chilli+Lemon von Seabrook sind so scharf, dass es nachhaltig wehtut. Eklig in meinen Augen und kein Genuss, eher so eine Art Mutprobe. Bei meinem privaten Filmabend wollte keiner ein zweites Mal zugreifen…
Die Geschmacksrichtung von Burts: Quinoa Crinkles „Sweet Pepper + Chorizo“ klingt erstmal vielversprechend, aber am Ende schmeckt es doch recht langweilig: ganz leicht süß, dann scharf und ds Scharfe hält auch etwas an. Die Konsistenz dieser Extruder-Chips ist einfach nicht befriedigend für mich. Ob jetzt mit Qinoa oder ohne. Übrigens sind hier 24% Quinoa-Mehl enthalten, des weiteren Erbsenmehl, Kartoffelstärke, Reismehl und Maismehl.
Quinoa Crinkler mit Cream Chesse-Geschmack von Burts. Sie enthalten 23% Quinoa-Mehl.
Burts British Hand Cooked Potato Chips Sea Salt+Malt Vinegar
Lay’s Cuites au Four Tomate+Kräuter Chips
Kallo Pop-Crisps mit dem Geschmack des Himalaya-Salzes. (Schmeckt die Herkunft vom Salz raus?!)
Und Kallo-Chips mit Wasabi- und Soya-Sauce.
Diese dünnen Algen-Plättchen „itsu crispy seaweed thins“ schmecken wie die getrockneten Hüllen von Sushi-Röllchen: Leicht salzig und eben nach Alge. Keine richtig große Offenbarung, aber interessant. Würde es sicherlich nicht wieder kaufen.
Wie ich die neu eingetroffenen Schätze (an meinem Geburtstag) auspacke, seht ihr in diesem Video:
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