
Sie heißen Belgische, Lütticher, Brüsseler oder schlicht Zuckerwaffeln und haben eines gemeinsam: Sie sind dick, tragen ein typisches „Waffelmuster“ aus kleinen Quadraten und haben grobe Zuckerkörner im Teig, an denen man sich Zähne ausbeißen kann. Manchmal sind die auch mit Schokolade überzogen, um sie noch ein bisschen sättigender zu machen.
Daneben gibt es noch die Karamell-Waffeln, gern kreisrund oder in Herzform, die tendenziell aus Holland kommen und vor Zuckersaft triefen.
Übersicht verschiedener Waffelgebäcke
Die hier präsentierten weichen Waffeln muss ich abgrenzen von den knusprigen Neapolitanern, von Waffelröllchen, von großen, runden Karlsbader Oblaten und von den Eiswaffeln.
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