Nasch-Flops: Wenn innovative Food Start-ups scheitern…

Die Kraft des Urstromtals: Hirsch Pistazie Cayenne
Die Kraft des Urstromtals war einmal: Diesen Riegel aus Hirschfleisch und Pistazien, gewürzt mit Cayennepfeffer, gibt es leider nicht mehr im Handel, denn das Berliner Unternehmen ist leider pleite.

Zu starke Mitbewerber, zu kleine Marktnische, Qualitätsprobleme und immer wieder Schwierigkeiten im Vertrieb: Dass innovative Food Startups scheitern, passiert leider immer wieder.

Professionelle Investoren gehen davon aus, dass von zehn Gründungen nur eines richtig erfolgreich sein wird. Das ist bei Gründungen im Lebensmittelbereich leider nicht anders. Und so muss ich feststellen, dass ich bereits einige spannende Süßwaren- und Snack-Gründungen kennengelernt habe, die ihr Geschäft aus den unterschiedlichsten Gründen leider einstellen mussten.

Nachfolgend einige Beispiele für gescheiterte Food Startups…

Frau Ultrafrisch: Smoothie-Kekse und Frühstücks-Bowls

Das Food Startup von Janina Lin Otto hat für viel Furore gesorgt, weil es hochverarbeitete Lebensmittel hergestellt hat, die zugleich vegetarisch, gesund und lecker sein wollten. Gute Beispiele für ihre originellen Kreationen sind Gewürzmischungen für Chili Sin Carne und Soja Bolognese, Frühstücks-Bowls und Smoothie-Kekse. Viele Medien haben darüber berichtet und das ZDF hat sogar die Tomatensuppe von Maggie mit der von Frau Ultrafrisch in einem Test verglichen: bei den Testessern kam allerdings de Maggie-Variante besser an. Auf der Webseite von Frau Ultrafrisch heißt es jetzt: Wir haben „die Kapitel Shop und Produktverkauf in der Frau Ultrafrisch-Geschichte erst mal bis auf Weiteres abgeschlossen. Frau Ultrafrisch lebt aber natürlich weiter, denn hinter dem Namen verbirgt sich viel mehr als nur gute Lebensmittel…“ Auf Instagram lässt Janina Lin Otto ihre Fans an ihren aktuellen Erfahrungen mit dem Landleben teilhaben. Dort baut sie jetzt selbst Gemüse an – vorerst allerdings ganz offenbar nur für den Eigenbedarf.


Algenheld und Whapow: Zwei gescheiterte Algen-Start-ups

Neben Insekten galten und gelten noch immer Algen als das neue, heiße Zeug. Mein Problem damit ist nach wie vor, dass der Kunde keinen oder nur einen geringen geschmacklichen Vorteil hat. Sein Vorteil sind sicherlich gute Inhaltsstoffe und das gute Gewissen, eine grundsätzlich nachhaltige Zutat gekauft zu haben.

Aber weder Insekten noch Algen sind als Lebensmittel(-zutat) bei uns heimisch und die kulturellen Traditionen bzw. Vorbehalte beim Essen werden von vielen Gründern unterschätzt. Deshalb bin ich jetzt nicht total verwundert, dass zwei Start-ups, die mit süßen Algen-Produkten experimentiert haben, wieder von der Bildfläche verschwunden sind: Algenheld mit seiner Algenschokolade aus Leipzig und Whapow, das Algen-Eis in den Sorten Banane+Kakao sowie Passionsfrucht+Mango. Immerhin gibt es noch den Seaman aus Dänemark mit seinen Algenchips


Höflich Schokolade mit Mais-Schoko-Pralinen „Knuspries“

Die Produkte des Berliner Schokoladen-Start-ups „Höflich“ gibt es online nicht mehr zu kaufen, eine Webseite existiert nicht und die aktuellsten Facebook-Einträge sind auch schon zwei Jahre alt – alles Anzeichen dafür, dass es das kleine Unternehmen leider nicht mehr gibt. Bekanntestes Produkt der Manufaktur war die sogenannte „Knusperpraline“ – schokolierte Maischips in vielen Sorten wie Vollmilch, Zartbitter, Zartbitter mit Orange, weiße Schokolade mit Kokos und weiße Schokolade mit Erdbeeren. Auffällig waren die bunten Bodenbeutel- und Blechdosen-Verpackungen, die vor allem über Zweitplatzierungen in Berliner Supermärkten und an den Flughäfen als Souvenir angeboten wurden.

Knusperies Popcorn Geschenkdose Berlin
Eine schöne Geschenkdose mit Berlinmotiven als Mitbringsel aus der Hauptstadt: Knuspries Popcorn von der Confiserie Höflich.

Up to the sky-Fruchtgummi

Die Idee war gut: Fruchtgummi mit natürlichem Koffein, damit man lecker wach wird, ohne Kaffee oder Energydrinks trinken zu müssen. Up to the Sky präsentierte 2016 drei verschiedenen Sorten Fruchtgummi auf der ISM, ein Jahr später wurde das Startup als Food Invention von der Lebensmittelzeitung und der Stiftung Familie Trockels („Kuchenmeister“) ausgezeichnet.

Aber trotz einiger Verkaufserfolge ging es nicht richtig weiter. Unter der Überschrift „Bye bye“ schreibt das Gründerteam von Up to the Sky auf seiner Webseite: „Leider haben wir es trotz eures Supports und weit über 1.000.000 verkaufter Fruchtgummis nicht geschafft, eine richtige Finanzierung für weiteres Wachstum zu bekommen. Deshalb haben wir up to the sky gelandet und gehen neue spannende Themen an.“

Schade, denn Idee und Umsetzung haben mir persönlich gut gefallen. Ich hoffe, dass die Gründer nicht auf einem Berg Schulden sitzen geblieben sind und das nächste Projekt erfolgreich angehen.

Up to the Sky Fruchtgummi
Up to the Sky Fruchtgummi

Kicherkerl – Kichererbsen-Snacks

Auf der ISM 2018 bin ich den Kicherkerlen und der sympathischen Gründerin Friederike aus Bamberg das erste Mal begegnet. Die Idee hat mich gleich überzeugt: Küchlein und Snacks aus Kichererbsenmehl statt aus Weizenmehl herstellen, denn Kichererbsen sind Hülsenfrüchte und bestehen aus komplexen Kohlenhydraten mit einem niedrigen glykämischen Index und einer guten Verteilung von Makro- und Mikronährstoffen.

Die Kicherkerle wurden von einem fünfköpfigen Team in den sechs Sorten Schokolade, Spekulatius, Mohn-Vanille, Himbeere, MangoKokos und Ingwer hergestellt. Und trotzdem ist dem Startup irgendwann im Jahre 2019 die Luft ausgegangen. Bei Amazon gibt es sehr unterschiedliche Bewertungen: Die einen sind total begeistert, andere schreiben „ungenießbar“ und ein Kunde beschwert sich, dass die Kicherkerle bei Ankunft schon verschimmelt gewesen seien. Mir haben die Proben auf der ISM sehr gut geschmeckt, eben weil sie nicht so süß waren.

Auf Facebook schreibt die Gründerin im August 2018: „Aller Anfang ist schwer – ein Abschied noch viel mehr. Wie viele von euch bereits verfolgt haben, versuchen wir seit geraumer Zeit unser Produkt für den Markt zu optimieren. Unser Ziel ist und bleibt ein absolut cleanes, zuckerfreies Produkt herzustellen. Leider ist genau dieses Ziel aufgrund vieler Richtlinien und der beschränkten Haltbarkeit des Produkts nur sehr schwer umzusetzen und stellt uns vor sehr große Herausforderungen. Diese zu lösen bedürfte großen Zeit- und Geldeinsatz, beides können wir momentan nicht leisten. Daher haben wir uns dazu entschlossen, die KicherKerl-Produktion vorerst auf Eis zu legen.“

Kicherkerl Kichererbsen Feingebäck
Richtig lecker und gesünder als normales Gebäck sind die kleinen Küchlein aus zermahlenen Kichererbsen. Kichererbsen sind Hülsenfrüchte und deshalb gut für die Verdauung.

Hirsch-Pistazien-Riegel von der Kraft des Urstromtals

Von 2014 bis 2017 existierte das Berliner Unternehmen „Die Kraft des Urstromtals“, das Beef Jerky-Riegel aus getrocknetem Hirschfleisch mit Pistazie und Cayenne-Pfeffer anbot. Irre tolle Idee, passend zum Höhepunkt der Paleo-Welle, aber zu früh für den Beef Jerky-Boom, den wir zurzeit erleben. Und wenn man sich das Abschiedsvideos der Gründer auf Facebook anschaut, gewinnt man auch den Eindruck, dass das ganze Projekt mit zu viel Enthusiasmus überfrachtet war.

Die Kraft des Urstromtals: Hirsch Pistazie Cayenne
Die Kraft des Urstromtals war einmal: Diesen Riegel aus Hirschfleisch und Pistazien, gewürzt mit Cayennepfeffer, gibt es leider nicht mehr im Handel, denn das Berliner Unternehmen ist leider pleite.

Auch Sportler-Eiskrem Iwice musste aufgeben

Auch ein österrechisches Protein-Eis ist gescheitert – unter anderem, weil der erste Lohnproduzent überraschend abgesprungen ist und der kurzfristige Ersatzproduzent Hygieneprobleme hatte. Ausführlich berichtet das Fachmedium Gründerszene darüber.

IWICE Fitnesseis mit Protein Sorte Kakao Becher
IWICE Fitnesseis mit Protein Sorte Kakao Becher

Münchner Startup Salto macht keine Getränkezusätze mehr

Es muss nicht immer ein zäher Sirup sein, den man seinem Wasser hinzufügt, dachte sich das Münchner StartupSalto“ und kreierte einen flüssigen Getränkezusatz ohne Zucker und ohne Farbstoffe, nur aus natürlichen Zutaten.

Nachdem die beiden Sorten Gurke-Minze und Grapefruit im Onlineshop nicht mehr bestellbar waren, habe ich nachgefragt. Gestern kam aus München eine E-Mail mit der traurigen Nachricht: Salto wird nicht weitergeführt und es wird entsprechend auch keine neue Produktion geben.


Das Kaugummi vom Bachelor gibt es nicht mehr

Es waren toll ungewöhnliche Aroma-Kombinationen wie Zitrone-Basilikum, die leider nicht den Geschmack der Kunden getroffen haben. Oder war der Name zu beliebig oder die Süßigkeit mit 1,49€ für 10 Stück doch zu teuer? Jedenfalls musste das Unternehmen von Ex-Profi-Basketballspieler und Ex-RTL-Bachelor Andrej Mangold Ende 2019 Insolvenz anmelden und „Das Kaugummi“ verschwand in der Folge vom Markt. Wirklich schade! Allerdings sind schon wieder einige andere alternative Kaugummis auf den markt gekommen, darunter „Forest Gum“, das ebenfalls in der Höhle der Löwen vorgestellt wurde (und keinen Deal bekommen hat). Weitere Kaugummie-Startups siehe hier.

"Das Kaugummi" The Chewing Gum
„Das Kaugummi“ von Ex-Basketballspieler und Ex-Bachelor Andrej Mangold gibt es nicht mehr: Insolvenz Ende 2019! Hier sieht man noch die interessanten Sorten Holunderblüte-Minze, Orange-Ingwer und Zitrone-Basilikum.

Abo-Box Snackfox liefert vorerst nicht mehr

Das Abo-Boxen-Start-up Snack Fox teilt am 20. Februar 2020 auf seiner Webseite mit, dass es vorerst den Versand von Süßwaren einstellt, weil „die Lieferkette nicht sichergestellt werden kann.“ Man stehe aber mit großen Partnern in Verhandlung, um „auch zukünftig wieder zu günstigen Preisen leckere Snacks an den Mann/Frau bringen zu können.“

SnackFox Abobox Logo
SnackFox Abobox Logo

Out of the Box: Chipsbox ging die Puste aus

Es hatte so großartig angefangen, 2016 in der TV-Show „Die Höhle der Löwen“: Das Gründer-Duo von MyChipsbox, Ebru und Erol Kaynak, ergatterte einen Deal zu ihren Wunschkonditionen. Von Investor Ralf Dümmel erhielten sie 200.000 € für 12,5 % der Firmenanteile. Gegenstand ihrer Innovation war ein Snackprodukt: luftgetrocknete Bio-Kartoffel- und Gemüsechips in einer Pappbox. Ich fand vor allem die Verpackung innovativ. Leider wurde sie später zugunsten eines klassischen Folienbeutels aufgegeben. Auch der Name wurde von myChipsbox zu Chipsbox verkürzt. zusammen mit dem Namen umgestellt.

Ich hatte das Produkt selbst einmal erworben und empfand die Chips als sehr fad und die enthaltenen Karottenstückchen als sehr hart – geradezu als Störfaktor für einen ungetrübten Genuss. Später habe ich mal von einem Händler gehört, dass sich die beiden Gründer nach dem schnellen Erfolg durch die Höhle der Löwen nicht mehr richtig um die Ware in den Supermärkten gekümmert hätten, also zum Beispiel keinen Kontakt mehr zu den Händlern hielten und die Regalpflege vernachlässigt haben sollen. Bei der nächsten Vergrößerungsrunde fehlten dann die Investitionsmittel und plötzlich war alles vorbei. Tut mir leid für die beiden, aber ich bin mir sicher: sie kommen mit einer neuen guten Idee zurück auf den Markt!


Die Konkurrenz für Nutella aus Berlin: Crema de Café

Julia Stenschke hat den Brotaufstrich Crema de Café erfunden, als ihr der Kaffeebecher über dem Nutella-Brötchen umgekippt ist. Der Aufstrich verbindet Kakao- und Kaffeearoma und hat einen herb-süßen Geschmack. Hergestellt wird sie in Lohnproduktion durch den Berliner Spezialisten für Nuss-Nougat-Cremes Wilhelm Reuss – ein Teil der Krüger-Gruppe. Besser gesagt: wurde hergestellt, denn nachdem die Süßigkeit noch im Dezember 2019 im Bikini Berlin präsentiert wurde, ist jetzt plötzlich Schluss: Eine Webseite gibt es nicht (mehr) und die Facebook-Seite liegt brach – auf meine Anfrage erhielt ich bisher keine Antwort. Und auch bei Amazon kann man die Creme nicht mehr bestellen. Wie schade! Ich hätte sie zu gern einmal probiert. Immerhin hatte sie es bis in das NX-FOOD Startup-Shelf der Metro geschafft, wie dieser Artikel belegt, in dem die Gründerin und ihr Produkt vorgestellt wurde.

Crema de Café Original Kaffee Brotaufstrich
Crema de Café Original Kaffee Brotaufstrich

Tassenkuchen-Startup Tüpfelchen: Keine Chance gegen Dr. Oetker

Mit ihrem Tassenkuchen, der sekundenschnell in einer Tasse in der Mikrowelle gebacken werden kann, waren die beiden Zwillingsbrüder Nicki und Julian Pioniere. Die Kuchen von Tüpfelchen gab es in den Sorten Schokolade, Vanille, Zitrone und Apfel-Zimt. Leider ist deren Webseite inzwischen verwaist, der Onlineshop geschlossen und die letzten Artikel über die Gründer stammen von 2014 – womöglich war die Idee zwar gut, aber die Margen zu klein und der Wettbewerber Dr. Oetker dann doch zu mächtig. Auch die Ernährungstrends zu glutenfreien, veganen und zuckerarmen Low Carb-Produkten wurden nicht bedient. Die Tassenküchlein von Dr. Oetker gibt es bis heute überall zu kaufen.

Tüpfelchen Tassenkuchen Apfel-Zimt
Tüpfelchen Tassenkuchen Apfel-Zimt

Auch Gastrogründer können scheitern: Flakes Corner-Cafés

Die keine Franchise-Kette „Flakes Corner“ aus Köln verkaufte in ihren Geschäften in Köln, Düsseldorf und Berlin verzehrfertige amerikanische Cornflakes in Einzelportionen – selbstverständlich vor allem ungewöhnliche, bunte Sorten, die man in Deutschland sonst nicht findet. Besonders gelungen fand ich die vielen verspielten Comic-Elemente, die überall in die  Ladengestaltung einflossen sind.

Eine wirklich schöne Idee, nur leider offenbar nicht lukrativ genug, denn fünf Jahre nach der Eröffnung des Mutterhauses in Köln wurden bis Ende 2019 nach und nach alle Filialen geschlossen. Denn möglicherweise finden sich dann doch nicht genug Leute, die locker genug drauf sind, um die relativ teuren, und tendenziell ungesunden Cornflakes regelmäßig zu kaufen. Auch der angeschlossene Onlineshop ist down.

Logo des Falkes Corner Cafés.
Logo des Falkes Corner Cafés bis 2019.

Paleo Jerky – Rindfleisch-Snack unterlag der starken Konkurrenz

Die Idee von Daria Mai und ihrem Team war gut: Beef Jerky-Snacks aus gutem Fleisch mit ohne Zucker und sonstige Zusätzen  für sportliche und gesundheitsbewusste Nicht-Veganer anzubieten. Im Sommer 2016 schien die Welt für das Startup laut einem Beitrag auf deutsche-starups.de noch in Ordnung zu sein. Man wolle in einem Jahr überall vertreten sein: in Sportgeschäften, Fitnessstudios, Cafés, Büros, Airports und Hotels in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien. Doch es kam anders! Denn nur zwei Jahre zuvor hatte Jack Link’s die Bifi-Range von Unilever übernommen und drückte nun sein eigenes Beef Jerky in den deutschen Handel. „Für den Verbraucher waren die Vorteile unseres Paleo-Produktes nicht offensichtlich genug“, schätzt der damalige Mitarbeiter Christian Dieckmann die Situation ein. Am Ende gewann der Marktführer dank seiner Marktmacht und deutlichem Preisvorsprung. Heute wird unter der URL paleojerky.de Werbung für Bitcoins gemacht.

Paleo Jerky Beutel Premium Grasgefüttertes Bilton von den Weiden Schottlands
„Paleo Jerky“: Premium Grasgefüttertes Bilton von den Weiden Schottlands. Leider ist das Food Startup an der Marktkonkurrenz gescheitert.

PS: Es gibt noch ein ähnliches Startup, dass gesundes Trockenfleisch verkauft: „Paleo to go“ aus Österreich. Und das ist lebendig und aktiv! Und auch die Fitness-Würste von Berwork, über die ich bereits berichtet habe, erfreuen sich bester Gesun…. Uuuups, Moment mal, auf der Seite ist der Shop deaktiviert und der letzte Eintrag im Blog von November 2019 – hoffentlich hat Berwork nicht unter den Corona-bedingten Schließungen von Fitnessstudios gelitten! Das war oder ist nämlich ihr maßgeblicher Point of Sale. Ich frage nach…

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