
In diesem Beitrag geht es um haltbare Folienkuchen, so wie etwa die Nusstorte von Heino, der Apfel- und Mohn-Rahm-Kuchen von Cakees, die mit verschiedenen Fruchtgelees gefüllten Sandkuchen (Spongecakes) von Kuchenmeister oder auch die Kuchenkompositionen von DanCake.
Dem in Deutschland wohl berühmtesten Kuchenriegel YesTorty und seinen bekanntesten Imitaten wie Milka Tender habe ich einen eigenen Beitrag gewidmet. In den USA ist der Kuchenriegel Twinkie von Hostess einfach Kult – auch separat.
Haltbare Folienkuchen gibt es in vielen verschiedenen Formen: in Kastenform, als Rundkuchen, als runde Einzelportion (Mini Muffin oder Brownie) als Riegel, Spitze oder Konfekt. Die meist preiswerten, leichten Verpackungseinheiten bestehen aus den gängigen Zutaten Mehl und Zucker und werden auch gern mit Lizenzmotiven aufgewertet wie dem Rosaroten Panter, Minions oder der Barbie Puppe.
Folienkuchen von bekannten Süßwaren-Marken (haltbare und frische)
Bei vielen Fertigkuchen handelt es sich um Category Extensions von bekannten Süßigkeiten-Marken. So gibt es zum Beispiel Fertigkuchen mit dem Geschmack von Mars, Galaxy-Schokolade oder Smarties. Manche werden auch im Regal mit den frischen Backwaren (frisch aufgebackenen Waren) präsentiert. Neuerdings auch mit Marken-Bestandteilen wie der Milka-Füllung bei Muffins oder Brötchen mit Bifi-Inlay oder Philadelphia-Brotaufstrich.
Ganze haltbare Folienkuchen in der Übersicht
Cakees: Rundkuchen in der Aluschale
Minikuchen, Kuchenriegel, Kuchenkonfekt, -spitzen und -stücke (ungekühlt)

Übrigens: In anderen Beiträgen behandle ich originelle Tiefkühltorten, Backmischungen, Lebkuchenhexenhäuschen,Tassenküchlein und die spezielle Spezial-Spezialität „Kalter Hund„. Vielleicht auch interessant: Lebkuchen versus Gingerbread und russischer Waffeltorte. Kuchenrezepte wie Schwarzwälder Kirsch oder Strawberry Cheesecake fungieren inzwischen auch als Geschmacksbezeichnung bei Süßigkeiten. Und meine persönliche Eierkuchen-Taxonomie finden Sie auch separat!
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